Nach dem Winter leiden viele unter Kopfhautschuppen
... doch wodurch entstehen sie eigentlich und was hilft dagegen?
Mützen waren in den letzten Wochen unser ständiger Begleiter, denn bei den kalten Temperaturen möchte schließlich niemand frieren.
Doch jetzt zum Winterende stellen viele fest: Wir haben Schuppen!
Doch wodurch sind sie entstanden und was kann man dagegen tun?
Kopfhautschuppen sind winzig kleine Hautpartikel, die regelmäßig von unserer Kopfhaut abgestoßen werden.
Da sich die Haut ständig erneuert, ist dies ein ganz normaler Vorgang. Die Schüppchen bleiben unsichtbar, wir spülen sie bei jeder Haarwäsche mit dem Shampoo aus.
Gerade in der kalten Jahreszeit allerdings werden viele Menschen von schuppigen Kopfhautproblemen geplagt.
Je nach Ursache lassen sich dabei eine zu trockene oder eine eher fettig-gereizte Kopfhaut unterscheiden.
Bei trockener, juckender Kopfhaut rieseln abgestorbene Hautzellen - verstärkt durch die trockene Heizungsluft - als kleine Schüppchen auf die Schultern.
Fettige Schuppen dagegen stehen meist mit dem vermehrten Auftreten eines Kopfhautpilzes in Zusammenhang.
Wie wirken konventionelle Schuppenshampoos?
Konventionelle Schuppenshampoos versprechen schnelle Abhilfe. Eine Besserung ist dabei aber meist, wenn überhaupt, nur von kurzer Dauer.
Allzu häufig plagt uns danach zusätzlich noch eine gerötete, juckende und gereizte Kopfhaut.
Wieso das?
Übliche Schuppenshampoos enthalten als Wirkstoffe aggressive synthetische Konservierungsstoffe wie Climbazol oder Zinkpyrithion, die ein hohes allergenes Potential haben, teilweise sogar als krebserregend oder fruchtschädigend gelten.
Nebenwirkungen wie Rötungen der Haut oder Juckreiz sind bei häufigerem Gebrauch nicht selten.
Welche natürliche Alternative gibt es?
Prinzipiell sollte fettiges Haar ruhig häufiger gewaschen werden.
Allerdings sollte das Shampoo keine aggressiven synthetischen Tenside wie Sodium Laureth Sulfate enthalten, sondern der Kopfhaut überschüssiges Fett nur mit milden pflanzlichen waschaktiven Substanzen entziehen.
Als natürliche Alternative zu konventionellen Wirkstoffen empfehlen wir das myrto Anti-Schuppen Shampoo. Die Rezeptur enthält einen rein pflanzlichen Wirkkomplex mit klinisch nachgewiesener Wirksamkeit.
Warum Kopfhautkuren?
Um das Problem langfristig in den Griff zu bekommen, bewähren sich ergänzend die myrto Bio Kopfhautkuren.
Die myrto Kopfhautkur F wirkt rein natürlich gegen fettig-gereizte Kopfhaut und Schuppen. Zusätzlich weichen Bio Traubenkernöl, Klettenwurzelextrakt und Rosmarin Verhornungen auf und fördern den gesunden Haarwuchs.
Die myrto Kopfhautkur T mit entzündungshemmendem Bio Hanföl und Schizandra-Extrakt beruhigt die gereizte und irritierte Kopfhaut nachhaltig. Sie stärkt die Wiederherstellung der schützenden Hautbarriere. Die Bio Kopfhautkuren sind frei von Alkohol, Emulgatoren und Konservierungsmitteln und daher bei sehr empfindlicher Kopfhaut bestens geeignet.
Über myrto-naturalcosmetics
Das junge Familienunternehmen myrto-naturalcosmetics stellt seit 2013 innovative Biokosmetik der Premiumklasse her, die in eigener Manufaktur in Bergisch Gladbach entwickelt und gefertigt wird. Die Rezepturen zeichnen sich durch optimierte Hautverträglichkeit aus und verzichten auf hautschwächende Emulgatoren und synthetische Konservierungsstoffe.
Die Gesichtspflege ist zu 100% vegan, ohne Alkohol oder ätherische Öle. Die erlesene Wirkstoffkosmetik zur Stärkung der natürlichen Hautbarriere enthält eine minimalistische Anzahl an möglichst hautanalogen Inhaltsstoffen und ist insbesondere für sehr sensible und problematische Haut geeignet.
Die vorzugsweise fair gehandelten Rohstoffe stammen aus kontrolliert biologischem Anbau oder kontrollierter Wildsammlung.
Neben hochwirksamen und lösungsmittelfreien CO2-Pflanzenextrakten werden kaltgepresste, naturbelassene Pflanzenöle eingesetzt, um den vollen Wirkstoffgehalt zu bewahren.
Wer gern mehr erfahren möchte, findet weitere Informationen direkt unter myrto-naturalcosmetics Manufaktur- http://www.myrto-naturalcosmetics.de