Abnehmen beginnt im Kopf

... eine entspannte Grundhaltung ebnet Weg zur Traumfigur

Laut einer Umfrage des Orlando Health Hospitals in den USA vernachlässigen viele Abnehmwillige eine wichtige Sache.

„Auf dem Weg zur Traumfigur hängen Erfolg und Misserfolg erst in zweiter Linie von der Waage ab. An erster Stelle steht eine positive mentale Einstellung zu sich selbst und dem Vorhaben an sich“, weiß Dr. Martina Weber, Ökotrophologin von BioProphyl.

Positives (Selbst-)Bewusstsein
Auch wenn der Entschluss, der Traumfigur einen Schritt näher zu kommen, meist aus einer gewissen Unzufriedenheit gefasst wird, kann das Vorhaben nur mit positiver Bestärkung gelingen.

„Kalorienzählen oder strikter Verzicht auf bestimmte Lebensmittel setzen die Psyche unter Druck, was Abnehmerfolge nachweislich hemmt und somit den negativen Stress zusätzlich verstärkt – ein Teufelskreis, an dem viele scheitern“, erklärt die Ökotrophologin. „Fest steht: Wer sich zu stark auf physische Aspekte konzentriert und jeden Tag auf die Waage steigt, nimmt sich selbst nicht nur einen Großteil an Lebensqualität, sondern mindert auch seine Erfolgschancen.“

Stück für Stück zum Glück
Um dem Vorhaben auf die Sprünge zu helfen, bietet es sich an, seine Vorsätze zu überdenken. Zahlreiche Studien belegen, dass zu hochgesteckte Ziele das Frustpotenzial schüren.

„Nehmen sich Abnehmwillige zu viel vor und scheitern an ihren selbst gesetzten Aufgaben, fördert das lediglich die Enttäuschung über sich selbst. Die erwarteten Glücksgefühle bleiben aus“, so Dr. Martina Weber. Statt sich also komplett neu zu definieren, sollten sich Abnehmwillige kleinere, erreichbare und dafür möglicherweise immer neue Ziele setzen.

Dazu die Expertin:
„Empfehlenswert ist hierbei beispielsweise, den Fokus weniger auf die zu verlierenden Kilos zu legen, sondern sich eher das Ziel zu setzen, eine Kleidergröße kleiner tragen zu können oder ganz allgemein die Körpersilhouette zu verfeinern.“ Das erhöht die Chancen auf erfolgreiche Etappensiege und fördert ein gutes Körpergefühl.
 
Sich selbst Zeit geben
Bei allen Vorsätzen rät die Ökotrophologin, es langsam angehen zu lassen.

„Veränderungen brauchen Zeit. Die darf sich jeder gern nehmen und auch seinem Körper zugestehen.“

Neue Verhaltensweisen in den Lebensalltag zu integrieren, stellt die meisten vor große Herausforderungen. Sobald sich allerdings die ersten Erfolge einstellen, steigert sich zunehmend das positive Körpergefühl. So verwandeln sich Veränderungen langfristig in Gewohnheiten.

„Nach einer gewissen Zeit werden Abnehmwillige beim Mittagsbuffet eher zur gesunden Alternative greifen, ohne das Gefühl zu bekommen, auf etwas zu verzichten“, weiß Dr. Martina Weber.
 
Weitere Informationen finden Sie auch direkt unter www.bioprophyl.de