Dem Winterspeck effektiv vorbeugen
... da kann der Wechsel zwischen Kalorien und Low Carb helfen
Sie steht wieder an:
Die wundervolle, winterliche Zeit. Sie bringt uns viele süße und deftige Köstlichkeiten und tolle, gemütliche Stunden. Sie bringt uns aber auch, wie alle Jahre wieder, den Winterspeck, der sich dann genüsslich auf unseren Hüften niederlässt und uns im Frühjahr mit Häme anlächelt. Wäre es nicht wunderbar, wenn der Winterspeck erst gar nicht ansetzen würde?
Ernährungstricks gegen den potentiellen Winterspeck
Fakt eins ist auf jeden Fall, dass es gesünder und wirklich einfacher ist, das eigene Gewicht zu halten, anstelle im Frühjahr mit Diäten und anstrengenden Abnehmprogrammen zu belasten. Daher ist der erste Tipp zum Ernährungstrick recht simpel: Der Ausgleich zu deftiger Nahrung sind kalorienarme Speisen.
Es geht nämlich darum, das Gleichgewicht zu halten. Kekse, Glühwein, Braten und all die Leckereien gehören zur kalten Jahreszeit einfach dazu. Das ist auch gut so und darauf sollte keiner verzichten. Jedoch sollte pro kalorienreicher Kost, zwei kalorienarme Mahlzeiten gegenüberstehen.
So wird bereits das erste Problem umgangen, nämlich die dauerhafte übermäßige Zufuhr an Kalorien, welche den Winterspeck nur so wachsen lässt. Eine gute Idee ist es auch, nach dem Genuss von leckeren Süßigkeiten, auf Obst umzusteigen. Übrigens schmecken die Naschereien ohnehin viel besser, wenn sie in Maßen genossen werden und nicht einfach wahllos in sich hineingeschoben werden.
Dazu kommt noch ein weiterer wichtiger Punkt. Auch im Winter sollte der Körper möglichst mit viel Flüssigkeit versorgt werden. Ideal sind in dieser Zeit leckere Tees, aber bitte ohne Zucker. Dies füllt im Übrigen auch den Magen!
Wer also vor einem deftigen Essen einen Tee gemütlich zu sich nimmt, wird später deutlich weniger essen und spart sich so, trotz leckerem Genuss der Speisen, einen hohen Anteil an dickmachenden Kalorien ein.
Fett macht nicht satt, aber dick
Wichtig ist es zu verstehen, dass die vielen fettigen Speisen nicht wirklich sättigend wirken und die aktuelle Sättigung, welche direkt nach dem Essen eintritt, nicht von langer Dauer ist. Daher sollte die Zusammenstellung der Speisen möglichst so gewählt werden, dass der Fettanteil reduziert ist.
Beim Braten gelingt dies, indem kein zusätzliches Fett hinzugefügt wird.
Alternativ sollte zum Anbraten oder bei der Zubereitung im Backofen auf Kokosfett zurückgegriffen werden. Dieses enthält wertvolle Omega-3-Fettsäuren und ist zudem noch hoch erhitzbar. Wie wäre es anstelle eines Gänsebratens eine Pute zuzubereiten? Sie enthält deutlich weniger Fett.
Ausnahme an den Festtagen wieder auffangen
Es darf an den Festtagen gerne zugegriffen werden. Allerdings muss davor und danach wirklich kürzergetreten werden. Wichtig ist eine gesunde und ausgewogene Lebensweise und Ernährung beizubehalten. Damit die Schlemmertage nicht ansetzen, sollte gerade in dieser Zeit vermehrt darauf geachtet werden, die Bewegung zu steigern.
Spaziergänge in der winterlichen Landschaft haben etwas Reizvolles und kurbeln zudem den Stoffwechsel an. Dieser ist wichtig, um das aufgenommene Fett und die Kalorien zu verarbeiten und zu verbrennen.
Wer sich träge auf die Couch legt, läuft Gefahr, dass die tollen Leckereien sich auf den Hüften absetzen und als Fettreserve eingespeichert werden.
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Verfasser:
Leoni-Daniela Unfried PR