Balayage – schonende Strähnchen mit Natürlichkeits-Garantie

Starfriseur Peter Gabor Sáfárik ist Meister dieser komplexen Färbetechnik

Frauen und Haare - eine never ending story

Doch wer will schon mit stumpfen, glanzlosen, blassen Haaren durchs Leben gehen?

Müssen wir ja auch gar nicht, es gibt ja so viele Möglichkeiten, oder

Eine davon kommt gerade zur rechten Zeit:
... so schön und ganz natürlichDenn nicht nur beim Make-up weniger manchmal mehr. Auch bei den Haaren sind akkurate Strähnchen Looks out – Natürlichkeit wird hingegen groß geschrieben.

Dazu passend: Balayage.
Diese spezielle Färbetechnik bietet Star-Friseur Peter Gabor Sáfárik in seinem Münchner Salon an.

Balayage stammt vom französischen Wort balayer ab und bedeutet kehren, fegen.
Dabei werden Strähnen, ganz ohne Folien, mit einem Pinsel ins Haar gezogen – in Anlehnung an eine Kehrbewegung.

Es entsteht ein natürlicherer Look als bei normalen Folien-Strähnen.

Außerdem wird die Kopfhaut weniger angegriffen, da die Farbe nicht direkt an den Haarwurzeln aufgetragen wird. Auch Stars, wie Sarah Jessica Parker oder Gisele Bündchen sind dieser Färbetechnik verfallen.

Doch damit die besonderen Highlights gelingen, sollten die Strähnchen nicht im Do-it-Yourself Modus zu Hause koloriert werden:

Die Balayage-Technik ist mehr als komplex. Deshalb besser zum Experten Peter Gabor Sáfárik in den Salon gehen und sich dort gründlich beraten lassen.

Denn die speziellen Farbkombinationen müssen individuell auf jeden Haartyp abgestimmt werden und erfordern daher das Know-how eines Friseurmeisters.

Gerade durch eine Mischung aus hellen und dunkleren Farbtönen gewinnt das Haar an Ausdruck und Tiefe. „Je mehr Farbnuancen ausgewählt werden, umso lebendiger wirkt das Ergebnis“, so Peter Gabor Sáfárik.

Nach einer ausführlichen Besprechung mit dem Kunden platziert Sáfárik die Strähnen mit einem Pinsel genau dort, wo das Haar Farbe braucht.

Dabei schützt er die restlichen Haare mit einem Spatel, damit diese nicht mitgefärbt werden. So wird die Balayage-Technick, die bereits in den 70er Jahren entwickelt wurde, optimal ausgeführt und das Ergebnis wirkt weniger künstlich als bei akkuraten Folien-Strähnen. Peter Gabor Sáfárik gefällt gerade jene Natürlichkeit, die dem Haar damit auf schonende Weise verliehen wird.

Sie möchten gern mehr erfahren?  

Unter www.petersafarik.com  finden Sie weitere Informationen - gleich mal reinschauen