Mit Lymphdrainage Cellulite effektiv behandeln ..
... funktioniert das wirklich?
Viele Frauen leiden unter Cellulite. Das ist einfach Fakt, aber es ist auch völlig normal, da der weibliche Körper anders aufgebaut ist, als der männliche Body.
Frauen neigen dazu, Wasser einzulagern. In Kombination mit zusätzlichen Fettablagerungen können so in den Hautzellen die ungeliebten Dellen entstehen, welche als Cellulite bezeichnet werden.
Im Übrigen ist die sonst auch sehr geläufige Bezeichnung Cellulitis völlig falsch, denn es handelt sich nicht um eine Erkrankung. Die Endung - itis jedoch wird für Krankheiten verwendet. Die korrekte Bezeichnung der Orangenhaut ist Cellulite. Doch ganz gleich wie sie bezeichnet wird, sie sieht nicht schön aus, und die meisten Frauen wollen sie nicht haben, finden sich aber mit der Situation ab.
Dabei kann dagegen tatsächlich etwas unternommen werden.
Die drei Faktoren gegen Cellulite
Bewegung, gesunde Ernährung und aktive Maßnahmen gegen die Dellen in und auf der Haut. Für ein straffes Hautbild muss die Frau selber aktiv werden. Langes sitzen, falsche Ernährung, Bewegungsmangel und zu wenig Flüssigkeitszufuhr pro Tag führen oftmals dazu, dass der Körper träge wird und sich Cellulite bilden kann.
Das Problem ist bekannt und dennoch muss klar gesagt werden:
Von nix kommt nix! Wer hier nicht selber aktiv wird, muss mit seiner Cellulite leben, welche im Übrigen auch schlimmer werden kann.
Man unterscheidet nämlich zwischen verschiedenen Stärken.
Bei einer erst beginnenden Cellulite stehen die Chancen besonders gut, mit wenig Aufwand die Haut wieder straff zu bekommen. Bei mittlerer Cellulite ist ebenfalls noch nicht Hopfen und Malz verloren, selbst bei starker Cellulite kann etwas unternommen werden. Das Ergebnis hängt jedoch von der Konsequenz der Betroffenen ab. Auch ihre eigene Initiative und Regelmäßigkeit ist es, die den Erfolg fördern kann.
Darüber hinaus muss aber auch erwähnt werden, dass nicht jede Cellulite komplett beseitigt werden kann, da auch die körperlichen Voraussetzungen eine Rolle spielen.
Methode der Lymphdrainage - das steckt dahinter
Die Lymphdrainage wird dafür eingesetzt, Wasseransammlungen aus dem Körper zu transportieren, beziehungsweise diese von den betroffenen Stellen zu lösen, sodass sie abtransportiert werden können. Das Wasser wird dann üblicherweise durch den Urin mit ausgeschieden. Das Bindegewebe wird dabei so behandelt, dass der natürliche Lymphabfluss angeregt wird.
Dabei können neben Cellulite auch verstopfte Lymphgefäße, Wasserablagerungen nach Krankheiten oder Operationen sowie Schwellungen behandelt werden. Die häufigste Behandlungsmethode ist jedoch in der Tat gegen Cellulite.
Vorsicht ist allerdings geboten, wenn das Bindegewebe von Natur aus sehr schwach ist, dann könnte sich durch eine Behandlung durch die Lymphdrainage der Effekt der Orangenhaut noch verstärken.
Eine gute Beratung ist hier sehr wichtig. Auch sollte den Patienten immer mitgeteilt werden, dass sie zusätzlich sportlich aktiv sein sollten. Durch ein spezielles Bauch-Beine-Po-Programm kann so das Bindegewebe gestärkt werden und die Haut wird zusätzlich gestrafft.
Eine Massage in Form der Lymphdrainage sollte entweder manuell erfolgen, oder durch spezielle Geräte, welche ausschließlich für diesen Zweck konstruiert wurden. Des weiteren sollte die Massage nur von ausgebildeten Fachkräften und Masseuren durchgeführt werden, da bei einer Selbstmassage zu große Fehler unterlaufen können.
Fazit:
Eine Lymphdrainage kann tatsächlich gute Effekte bei der Bekämpfung von Cellulite bieten, allerdings sollten die körperlichen Voraussetzungen hierfür gegeben sein und die zusätzlichen Komponenten ebenfalls beachtet werden.
Weitere Informationen dazu finden Sie auch unter www.Art-of-beauty.com .