Im Doppelpack zur Wunschfigur

Die ungeliebte "Speckschicht" durch Hitze und Kälte erfolgreich bekämpfen

Schöne Frauen und Männer mit einem sportlich schlanken Körper ziehen viele Blicke auf sich.

Wenn wir an uns hinunterschauen, sieht die Realität leider anders aus:
Überflüssige Pfunde auf den Hüften und Cellulite an den Beinen. Für eine makellose Silhouette greifen Beautyfans oftmals auf radikale Diäten zurück oder legen sich für ihre Traumfigur sogar unters Messer.

„Um Jo-Jo-Effekte und risikoreiche Operationen zu vermeiden, bringen moderne Methoden unerwünschte Pölsterchen zum Schmelzen – ganz ohne Sport und Vollnarkose“, erklärt Adrian Fischer, Spezialist für Kryolipolyse und Geschäftsführer des Schönheitsinstituts KRYOFORM und rückt Fettpolstern mit einer Kältetherapie sowie Radiofrequenzwellen auf die Pelle.

Heiß-kalt ans Ziel
Im Kampf gegen ungeliebtes Fett greifen Frauen – aber auch immer öfter Männer – auf zwei Behandlungsmethoden zurück. Zur sanften Schmelzung der überschüssigen Speicher dient die Kombination aus Kryolipolyse und Radiofrequenztherapie. Erstes zerstört Fettzellen durch Kälte.

„Dabei wird die zu behandelnde Zone zwischen zwei Kühlpads eingezogen und beidseitig auf drei bis vier Grad heruntergekühlt“, beschreibt Adrian Fischer das Vakuum-Verfahren. Nach etwa 35 bis 45 Minuten kristallisieren die Fettzellen und weisen zackige Strukturen, ähnlich wie Schneeflocken, auf.

Diese spitze Form zerstört die äußere Membran der Zelle, sie stirbt ab. Doch nicht nur auf gezielte Kältereize reagieren Lipide höchst sensibel, sondern ebenso auf Hitze. Deshalb geben anschließend Radiofrequenzwellen Fettreserven den Rest.

Das einfache Wirkprinzip:
Elektromagnetische Wellen versetzen Wassermoleküle im Fettgewebe in Schwingung. Dadurch entsteht Wärme, die wiederum Fettzellen auflöst. Sowohl die durch Kälte als auch die durch Hitze zerstörten Zellen werden im Zeitraum von vier bis zwölf Wochen vom Stoffwechsel- und Lymphsystem abtransportiert.

„Die Kombination mit Radiofrequenztherapie eignet sich vor allem bei Personen, deren Stoffwechsel und Lymphfluss beispielsweise durch Stress, mangelnde Bewegung  oder Schilddrüsenerkrankungen beeinträchtigt ist und bei denen die Kryolipolyse nur bedingt anschlägt“, weiß Adrian Fischer und betont: „Aber auch bei Cellulite und schlaffem Bindegewebe ist die Kombination sehr effektiv.“

Körper auf Hochtouren
Um den Stoffwechsel und somit den Abnehmeffekt anzukurbeln, unterstützen Entschlackungskuren – zu Neudeutsch Detox – den Prozess.

Wer detoxt, vermeidet einige Tage übersäuernde Nahrungsmittel.
Fleisch, Käse und Weißmehlprodukte gehören ebenso vom Speiseplan gestrichen wie der Genuss von Alkohol, Süßigkeiten und Nikotin. Ingwerwasser oder Entschlackungstees bringen hingegen den Stoffwechselprozess in Schwung.

„Auf Wunsch lässt sich anhand einer Atemgasanalyse vor der Therapie ermitteln, wie schnell oder langsam der jeweilige Brennmechanismus des Körpers funktioniert. Gegebenenfalls leiten wir genannte Maßnahmen ein und entwickeln zusammen mit dem Patienten einen Bewegungsplan“, betont Adrian Fischer.

Daneben runden Gewebemassagen, Lymphdrainagen, Körperpeelings und Bäder die Behandlung ab.

„Einmal zerstörte Fettzellen kommen nicht wieder. Doch das ist leider kein Freifahrtschein für Cola, Chips & Co. Denn Fette suchen sich ihren Weg und setzen sich an anderer Stelle fest“, weiß der Experte.

Mehr Informationen auch unter www.kryoform.de  oder www.facebook.de/Kryoform