Schlaganfall-Risiko frühzeitig durch Tränenflüssigkeit, Mitochondrien und KI-basierte Daten bestimmen
Experten stellen ganzheitlichen prädiktiven Ansatz zur vorbeugenden und individuellen Behandlung vor
Stress erhöht das Schlaganfallrisiko um bis zu 30 Prozent
DSG empfiehlt stressreduzierende Maßnahmen zur Prävention
Schlaganfall-Nachsorgeprogramm senkt nicht die 1-Jahres-Ereignisrate
Eine große Cluster-randomisierte Studie[1] untersuchte erstmals den Effekt eines strukturierten ambulanten Schlaganfall-Nachsorgeprogramms („SANO“) auf die Kontrolle von kardiovaskulären Risikofaktoren, mögliche schlaganfallbedingte Komplikationen und die Rate sekundärer kardiovaskulärer Ereignisse (einschließlich Mortalität).
Hirnstamm-Screening bei Schlaganfall-Patienten
Mit Ultraschall frühzeitig Post-Stroke-Depressionen erkennen
Neue Studie zeigt: Schlaganfallnachsorge könnte durch strukturiertere Versorgung verbessert werden
DSG-Experten fordern eine engere Zusammenarbeit zwischen Haus- und Fachärzten und Pflegekräften
Weitere Beiträge ...
- Hirnstamm-Screening bei Schlaganfall-Patienten
- Thrombektomie revolutioniert Schlaganfallbehandlung – neue Studien bescheinigen Therapieerfolg sogar nach 24 Stunden
- Tag gegen den Schlaganfall 2023: Hohes Cholesterin tut nicht weh
- Betroffene profitieren von der endovaskulären Therapie bei großen Hirngefäßverschlüssen auch nach über 6 Stunden